Als international tätiges Trainings- und Beratungsunternehmen unterstützt alpha medical concepts Gesundheitseinrichtungen bei der Optimierung ihrer (Notfall-)Patient*innen-Versorgung. Die Expert*innen für Hochrisikobereiche beraten und trainieren weltweit Simulationszentren, um eine patient*innensichere medizinische Versorgung Tag für Tag realer werden zu lassen.
Das Linzer Startup cortEXplore entwickelt neurochirurgische Navigationssysteme, um Eingriffe am Gehirn präzise planen, simulieren und durchführen zu können. Das vom Unternehmen entwickelte System basiert dabei auf einem Multi-Kamerasystem, welches Chirurg*innen ermöglicht, Eingriffe am Gehirn hochpräzise und mittels Mixed Reality durchzuführen.
eulerian-solutions bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen rund um numerische Strömungsmechanik (Computational Fluid Dynamics, CFD) an. Diese umfassen etwa kostenlose Tutorial-Videos über den Einstieg in OpenFOAM, maßgeschneiderte CFD-Schulungen vor Ort, Modellentwicklung, maßgeschneiderte Open-Source-CFD-Lösungen für interne Arbeitsabläufe, kund*innenspezifische CFD-Simulationen und Unterstützung in einer Vielzahl von CFD-Problemen.
EVO-tech wurde 2013 gegründet und etablierte sich in kürzester Zeit als führender Komplettanbieter in der additiven Fertigung. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vermarktet sowohl 3D-Drucker („EVOlizer“) als auch Filamente (Kunststoffe und Metall) für den 3D-Druck. Als Hersteller setzt EVO-tech auf den laufenden Ausbau seines Technologievorsprungs durch Forschung und Entwicklung in allen maschinenrelevanten Technologien (Elektronik, Software, Mechanik, Düsen).
Seit dem Jahr 2003 forscht und entwickelt die FH Oberösterreich anwendungsorientiert und innovativ in nunmehr 17 Themenschwerpunkten. Das Zentrum für technische Innovation in der Medizin (TIMed Center) bündelt die bestehenden Stärken der vier Fakultäten der FH Oberösterreich in Hagenberg, Linz, Wels und Steyr, um einen neuen, international sichtbaren Hauptknotenpunkt im Medical Valley in Form eines fakultätsübergreifenden Zentrums zur Entwicklung interdisziplinärer Lösungen für technische Fragestellungen aus den Lebenswissenschaften (Medizin, Biomedizin, Biologie, Biochemie, Molekularbiologie, Biophysik und Bioinformatik) zu realisieren. Als MEDUSA-Projektpartner baut man auf den Aktivitäten und Ergebnissen der Forschungsgruppe für chirurgische Simulatoren Linz (ReSSL) auf.
Die Forschung am Institut für Polymer Product Engineering, einem von vier Kunststofftechnik-Instituten des Linz Institute of Technology (LIT), deckt den gesamten Produktlebenszyklus von Kunststoffbauteilen ab – beginnend beim Bauteildesign unter Zuhilfenahme modernster numerischer Simulationsverfahren, über die klassische Material- bzw. Bauteilprüfung bis hin zu zukunftsweisenden generativen Fertigungsverfahren (3D-Druck).
Das Institut für Polymerwissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz beschäftigt sich mit den physiochemischen Eigenschaften von Polymeren und der Charakterisierung von Polymer-Materialien auf allen Skalen. Dazu zählen Fließeigenschaften, die Morphologieentwicklung (Kristallisation), Oberflächen und biologische Systeme. Neben dem Einsatz von Thermoanalyse, Mikroskopie, Spektroskopie und Rheometrie liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Methoden in enger Verflechtung von Theorie und Praxis.
Die Universitätsklinik für Neurochirurgie am Kepler Universitätsklinikum Linz erfüllt als einzige Neurochirurgie in Oberösterreich den Versorgungsauftrag für ca. 1,4 Millionen Einwohner*innen. Mit 90 stationären Betten, einer Akutnachsorgestation und Therapieplätzen zur Frühremobilisation stellt sie die derzeit größte neurochirurgische Abteilung im deutschsprachigen Raum dar, in welcher speziell in der vaskulären Neurochirurgie sämtliche Behandlungsmethoden angeboten werden. Die führende Rolle des Vorstands Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber in der „European Association of Neurological Surgery (EANS)“ unterstreicht die überregionale Bedeutung der Klinik als internationales Kompetenz- und Innovationszentrum.
www.kepleruniklinikum.at/kliniken-einrichtungen/neurochirurgie
Unternehmensgegenstand von LIFEtool ist die Forschung, Entwicklung und Beratung in den Bereichen assistierende Technologien, unterstützte Kommunikation sowie Lern- und Trainingssoftware für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und ältere Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung und/oder Lernschwierigkeiten. Assistierende Technologien bieten für Menschen mit Behinderung und Menschen im Alter mehr als die Chance zur aktiven und barrierefreien Teilnahme an Bildung, Beruf und Freizeit – sie sind der Schlüssel, um moderne Computer- und Kommunikationstechnologien tatsächlich für ALLE zugänglich zu machen.
Als gemeinnütziges Unternehmen beteiligt sich LIFEtool an aktuellen Forschungsprojekten und verfügt über ein umfangreiches Domänenwissen und Erfahrungen aus dem Bereich der Interaktion (Interaktionskonzepte, -methoden, -unterstützung, -geräte) für Menschen mit speziellen Bedürfnissen.
LIFEtool steht im Eigentum des Evangelischen Diakoniewerks Gallneukirchen und dem Austrian Institute of Technology (AIT).
Netural entwickelt als Dienstleister für Digitale Services seit 1998 innovative e-Business- und eHealth-Lösungen und verknüpft dabei in einzigartiger Weise herausragende Nutzer*innen-Erlebnisse mit Softwareentwicklung und State-of-the-Art-Implementierung. Getragen von strategischem Denken und im Ergebnis vielfach ausgezeichnet.
PROFACTOR ist Lösungspartner für die digitalisierte Produktion und begleitet Kund*innen und Kooperationspartner*innen entlang des gesamten Innovationsprozesses: von der Idee bis zur schlüsselfertigen Anlage. PROFACTOR bietet Lösungen für Inspektion, Digitalisierung, Automation und Funktionalisierung sowie Bedrucken von Produkten. Im Projektvorhaben MEDUSA transferiert PROFACTOR Know-how für menschzentrierte industrielle Assistenzsysteme aus dem Produktionsbereich in die medizinische Domäne. Höherwertige Wahrnehmungstechnologien, Tracking und Digitalisierung sind die wesentlichen Bausteine für diese Arbeiten, welche vom Visual Computing Team vorangetrieben werden.
Seit der Gründung im Jahr 1992 erarbeitet die RISC Software GmbH als außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Johannes Kepler Universität Linz im Netzwerk der UAR (Upper Austrian Research GmbH) komplexe, individuelle Softwarelösungen für Wirtschaft, Medizin und Industrie. Durch die Dualität aus Grundlagenforschung und konkreter Anwendung verbindet die RISC Software GmbH die akademischen Kernkompetenzen Mathematik und Informatik mit der Praxiserfahrung aus zahlreichen nationalen und internationalen Projekten.
Die Forschungsabteilung Medizin-Informatik entwickelt hochspezialisierte Software in den Bereichen medizinische Bildverarbeitung, biomechanische Simulation, 3D-Patient*innen-Virtualisierung und KI-basierte Datenanalyse. Sie zählt zu den führenden Institutionen auf diesen Gebieten.
Seit 2014 unterstützt das Linzer Beratungsunternehmen R’n’B Consulting Kund*innen im Zulassungsprozess von Medizinprodukten, wobei das Dienstleistungsportfolio laufend erweitert wurde und heute unter anderem die klinische Bewertung und Prüfung von Medizinprodukten, Biokompatibilität/Toxikologie und Risikomanagement umfasst. Aktuell betreut R’n’B Consulting rund 25 Projekte.
Im MEDUSA Blog halten Sie 13 Konsortialpartner*innen auf dem Laufenden:
Projektfortschritte, Veranstaltungen und Erfolge.